Luxembourg. Gott seine Dankbarkeit nicht nur im persönlichen Gebet und Verhalten zum Ausdruck zu bringen, sondern auch durch ein finanzielles Opfer, ist vielen neuapostolischen Christen ein Bedürfnis. Dies zeigt sich gerade in diesen Tagen. Viele Anfragen erreichen die Verwaltung, wie trotz der aktuellen Situation geopfert werden könne.
Durch die Einschränkungen aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie besteht momentan keine Möglichkeit, sein Opfer wie gewohnt in den Opferkasten zu legen: Die neuapostolischen Gotteshäuser sind geschlossen, es finden keine Veranstaltungen statt. Gottesdienste werden derzeit einmal wöchentlich via Internet und Telefon übertragen.
Inzwischen mehren sich die Anfragen, wie Gläubige ihre bislang in den Opferkasten einer Kirchengemeinde eingelegte Spende nun unbar leisten können. Eine Möglichkeit ist, das persönliche Opfer an die Kirche zu überweisen.
Kontoinformationen
Die Bankverbindung für das unbare Opfer an die Neuapostolische Kirche Luxembourg lautet:
Empfänger: Neuapostolische Kirche Luxembourg
POST Luxembourg
BIC: CCPLLULL
IBAN: LU26 1111 0301 9124 0000
.Finanzierung der Neuapostolischen Kirche
Die Neuapostolische Kirche finanziert sich ausschließlich durch freiwillige und anonyme Beiträge ihrer Mitglieder und erhebt keine Kirchensteuern oder sonstigen Pflichtbeiträge. Das Opfer ist eine Herzenssache, ein Geben aus Dankbarkeit für Gottes Liebe.
Die Kirche ist bestrebt, mit einem möglichst kleinen Administrationsaufwand auszukommen. Der weitaus größte Teil der Einnahmen fließt in Bau und Unterhalt der Kirchengebäude, kommt also unmittelbar wieder den einzelnen Gemeinden zugute. Des Weiteren wird das Kirchenbudget für die Seelsorge, humanitäre Leistungen und die Missionstätigkeit eingesetzt. Unabhängige Wirtschaftsprüfer nehmen die Kontrolle der kirchlichen Einnahmen und Ausgaben vor. Ausführliche Informationen finden sich im Bereich „Finanzen“.
Details zur Mittelverwendung im Jahresbericht
Seit 2010 veröffentlichte die Gebietskirche ihre Finanzzahlen ausführlich im „Jahresbericht“. Die Broschüre gibt zudem einen umfangreichen Überblick über die Aktivitäten der Kirche. Der Jahresbericht steht gedruckt in den Gemeinden sowie im Internet zum Download zur Verfügung.